Denaverin
- Seiten mit Skriptfehlern
- Wikipedia:Vorlagenfehler/Vorlage:Infobox Chemikalie
- Wikipedia:Wikidata-Wartung:PubChem abweichend
- Wikipedia:Wikidata-Wartung:DrugBank fehlt lokal
- ATC-A03
- Wikipedia:Keine GHS-Gefahrstoffkennzeichnung verfügbar
- Wikipedia:Wikidata-Wartung:CAS-Nummer fehlt lokal
- Arzneistoff
- Spasmolytikum
- Carbonsäureester
- Amin
- Ether
- Diphenylmethan
| Strukturformel | ||||||||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Allgemeines | ||||||||||
| Freiname | Denaverin | |||||||||
| Andere Namen |
(2-Ethylbutoxy)diphenylessigsäure- 2-(dimethylamino)ethylester | |||||||||
| Summenformel | C24H33NO3 | |||||||||
| Externe Identifikatoren/Datenbanken | ||||||||||
| ||||||||||
| Arzneistoffangaben | ||||||||||
| ATC-Code | ||||||||||
| Wirkstoffklasse | ||||||||||
| Eigenschaften | ||||||||||
| Molare Masse | 383,52 g·mol−1 | |||||||||
| Sicherheitshinweise | ||||||||||
| ||||||||||
| Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen. | ||||||||||
Denaverin ist ein Arzneistoff, der als neurotrop-muskulotropes Spasmolytikum Verwendung findet, d. h., es wirkt sowohl auf der Ebene der Nerven als auch der Muskelfasern.
Denaverin wurde 1974 vom VEB Arzneimittelwerk Dresden patentiert und war als Spasmalgan® im Handel (APOGEPHA Arzneimittel GmbH, Dresden).
Literatur
- Roche Lexikon Medizin (5. Aufl.). Urban & Fischer, 2003.
Einzelnachweise
- ↑ Dieser Stoff wurde in Bezug auf seine Gefährlichkeit entweder noch nicht eingestuft oder eine verlässliche und zitierfähige Quelle hierzu wurde noch nicht gefunden.