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Verleihung am 3. August 1842 durch König Ludwig von Bayern. Neuverleihung am 11. Oktober 1974 durch das Ministerium des Innern, Saarbrücken.
Provenienz
Deutsch: Das erste Siegel (Nachweis 1699) stammt aus der Zeit der französischen Besetzung seit 1680. Als Wappen zeigt es unter Schildhaupt mit drei bourbonischenLilien einen Baum auf Boden; aus dieser Zeit gibt es auch eine Reliefplatte mit dem Baum allein. In dem mit 1700 datierten Stadtgerichtssiegel - nun unter nassauischer Herrschaft - steht in einem gekrönten und von zwei Löwen gehaltenen Schild ein bewurzelter Baum.
Der Baum wird wohl richtig als Lebensbaum und Symbol der Neugestaltung Homburgs seit 1680 betrachtet.
Als Laubbaum erscheint er bei der Wappengenehmigung am 3. August 1842 durch König Ludwig von Bayern.
Der heutige stilisierte Baum geht auf die Darstellung Otto Hupps aus dem Jahre 1937 zurück; eine Neuverleihung war nicht erforderlich.
Hupp ließ zunächst die Frage offen, ob der Baum eine Buche oder eine Linde darstellen soll, entschied sich dann aber für eine Linde, da man erzählte, Homburg habe früher den Zusatz "bei der Linde" getragen.
Unmittelbar nach dem Zusammenschluss der Stadt Homburg mit den früheren Gemeinden Einöd, Jägersburg, Kirrberg, Wörschweiler zum 1. Januar 1974 hat der Rat der neuen Gebietskörperschaft am 18. Januar 1974 beschlossen, das traditionelle Wappen zur Neuverleihung zu beantragen.
Am 11. Oktober 1974 folgte schließlich die Genehmigung durch das Ministerium des Innern in Saarbrücken.
Künstler
InfoField
Die heutige Version mit stilisierter Linde geht auf Otto Hupp zurück.
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